Brisbane



Hey Leute, schöhn euch zu sehen!
Die ersten Tage in Brisbane sind rum und so langsam haben wir uns eingelebt. Natürlich wollen wir es nicht auslassen euch davon zu berichten, manchmal kann es übrigens sein, dass wir einen Post ohne Bilder veröffentlichen und später nachreichen, der Grund ist, dass das Internet nicht immer so viel hergibt wie wir es wollen.


Ausblick auf Brisbane von der City Hall

Den Montag, unseren letzten Tag in Singapur, haben wir ausschließlich auf dem Changi airport in Singapur verbracht, da es uns zu teuer war 10 SG$ für zwei Spinte und dann noch die extra Tickets für die MRT (U-/ S-Bahn) auszugeben. Wir sind auch nur ein wenig rumgelaufen und haben das Restgeld in die letzten vernünftigen Mahlzeiten investiert. Der Flughafen an sich war schön und riesig, wir haben aber viel gedöst und relaxt.
nur ein Garten des Changi Airport
Zusammenfassend können wir sagen Singapur war schön aber vier Tage reichen vollkommen.


Die Ankunft in Brisbane am Dienstag war ernüchternd, da ein Bahn Ticket für 20 Minuten auch 20 AU$ kostet, sehr viel teurer als in SGP. Aber von unserer Haltestelle zum Hostel war es nicht weit und wir haben uns schnell gefunden. Ein wenig gespannt waren wir schon, da wir nicht wussten wie es in dem 20ig man Zimmer ist. Gemeinsame Betten konnten wir bei unserer Ankunft nicht ergattern, haben das aber zwei Tage später nachgeholt. Da wir vom Flug, der beim Start schon eine halbe Stunde Verspätung hatte, ziemlich geschlaucht waren haben wir nur ein bisschen die Stadt erkundet.

unser Hostel (links: Schlafraeume; rechts: Kueche und Disco)

unser Zimmer mit seinen einzelnen Gaengen

Mittwoch haben wir gleich damit angefangen ein Konto zu eröffnen und eine Sim- Karte zu kaufen, diese war eine Standardkarte und der Versuch diese in eine Mikro- Sim zu schneiden is misslungen, bei 2AU$ aber kein Beinbruch. Die Stadt haben wir weiter erforscht und haben die South Bank Parklands besichtigt. Bisher haben wir zu Fuß immer ziemliche Strecken zurückgelegt, was wir dann abends auch gemerkt haben.
Am gestrigen Donnerstag ist es uns dann tatsächlich gelungen die gewünschte Sim- Karte zu aktivieren und der Höhepunkt des Tages war das Mittagessen, ein Gemeinschaftsprodukt mit unserer neuen Bekanntschaft, Robin aus Mannheim, Nudeln mit Tomatensoße. Zu unserem Bedauern mussten wir feststellen, dass hier nicht nur die Bahn teurer ist sondern auch das Essen. Die letzten Tage gab es immer Brötchen mit Wurst und gestern dann sogar mit Butter. Laura konnten wir heute eine Freude machen indem wir ihr den Wunsch nach einem Schokoriegel erfüllt haben. Wir denken einer pro Woche sollte schonmal drin sein und wenn wir erstmal einen Job haben sieht die Welt ganz anders aus.

Heute haben wir nach dem Frühstück wie jeden Tag eine Runde gedreht und diese in einem Outdoorshop begonnen, gibt tolle Sachen, brauchen wir in unserer Residenz jedoch nicht, obwohl eine Camping- Dusche, Schlafsack und vernünftiges Geschirr nicht so verkehrt wären. Die Runde führte uns weiter in die Roma Street Parklands, ein sehr schöner Park, begleitet wurden wir wieder von Robin.


anfangs war ich gar nicht so cool wie ich aussehe







 Im Park haben wir dann einige Agamen oder etwas Ähnliches gesehen. Zum Mittag gab es heute wieder warm und es geht bergauf, zum Nachtisch gab es einen Apfel für den Vitaminhaushalt. Unser Nachmittag startete dreiviertel fünf, gleich nach dem Essen mit einem Museumsbesuch in der Cityhall und einer Auffahrt auf den Glockenturm, von woaus wir den Sonnenuntergang sehen konnten. Nach unserer Anreise mussten wir nämlich mit Erschrecken feststellen, dass hier im Winter die Sonne auch recht zeitig untergeht. Im Anschluss waren wir noch eine Runde in der Stadt, haben einer Modenschau zu gesehen und sind auf die Goodwill Bridge gegangen um die Skyline bei Nacht zu betrachten.



 Auf dem Rückweg durch den botanischen Garten beobachteten wir ein Tier beim durchsuchen der Mülltonne, wir vermuten es war ein Possum.



Nun geht es bald ins Bettchen und morgen treffen wir uns mit meinem Cousin und seiner Freundin auf der anderen Seite des Brisbane rivers.
Mit dem Handy bzw. Tablet funktioniert die Sache mit dem Posten leider nicht 100%ig so wie wir wollen, aus diesem Grund sind die Bilder unten drunter. Wenn wir Zugang zu einem Rechner haben werden wir sie einfügen.
Liebe Grüße aus Brisbane
(Fabian)

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Hallo ihr Lieben !
Viele liebe Grüße zum Sonntag senden wir Euch. Wir haben einen sehr schönen Samstag mit Dörte und Marcus verbracht. Getroffen haben wir uns auf der Goodwill Bridge und sind dann zusammen in die Stadt gelaufen. Dort war wieder richtig was los. An jeder Ecke konnte man live Musik lauschen und auch so ist immer für die Unterhaltung gesorgt. Gestern war zum Beispiel ein Talentewettbewerb mitten in der Stadt. Wir wurden dann von den beiden zum Mittagessen eingeladen (Herzlichen Dank nochmal dafür), danach ging es in den Park.











Wir hatten uns viel zu erzählen und ab Dienstag haben wir vielleicht schon unser erstes kleines Zimmer, dieses würde uns ein Arbeitskollege von Marus zur Verfügung stellen. Das wäre für uns natürlich super. Das Hostel hier ist zwar okay aber keine langfristige Lösung. Dann würden wir ein wenig außerhalb von Brisbane wohnen, wären aber näher an den Farmen dran. Fabian möchte sich dann den wilden Tieren stellen und Schlangenbändiger werden..... Nein Quatsch er wird versuchen bei der Erdbeerernte unterzukommen.
Also dann, wir wünschen Euch einen schönen Tag und denken an Euch !
(Laura)

Freitag, 2. August 2013 (Tag 16)
Wir haben mittlerweile unsere neue Behausung bezogen und uns eingelebt, seitdem wir hier sind haben wir auch viel Zeit zum Lesen, Nachdenken und Schreiben unseres Blogs. Wir sind etwas weiter ab vom Schuss als anfangs vermutet und da wir  bisher kein Auto haben und hier nur morgens und abends halb sieben ein Bus fährt fällt es uns schwer in die Stadt zu kommen.
Am Montag hatten wir bereits unsere Sachen gepackt, in der Annahme wir würden bereits Dienstag zu Paul ziehen. Wir wurden dann allerdings darüber informiert, dass es erst zum Mittwoch klappen würde und mussten somit eine Nacht länger im Hostel verbleiben. Pfiffig wie wir sind haben wir um Geld zu sparen nur Laura verlängern lassen und ich habe ausgecheckt. Da wir eh immer in einem Bett geschlafen haben, dachten wir es würde schon in Ordnung gehen...aber...ging es auch und somit hatten wir eine Überachtung im Doppelbett für knappe 16,-€ und das inklusive eines Frühstücks. Montag und Dienstag haben wir insgesamt nicht viel anbrennen lassen, höchstens unseren Reis von der Reispfanne, die aus bisher ungeklärten Umständen eher zu einem Reisbrei mutiert ist und wir sind die Tage mal wieder nur in der Stadt rumgeschlichen. Beim Sale im Kathmandu- Shop haben wir ugeschlagen und ein Nackenkissen und zwei Trinkflaschen ergattert, welche für die Feldarbeit unersetzbar sein werden insofern es welche gibt.
Am Mittwoch sind wir eine knappe Stunde mit dem Bus gen Süden gefahren und anschließend mit Marcus, Dörte und Little Beast (ihrem Auto) weiter 25 Minuten. Ich denke man könnte es durchaus unter Outback zählen, schließlich landeten wir in Cedar Grove, Sari habe ich es folgender Maßen beschrieben: "Man stelle sich die Einwohnerzahl von Grabo auf der Fläche von Wittenberg vor". Paul ist sehr nett und mit seinen Kindern Kelvin und Patrick sind wir auch so langsam warm geworden und sie fahren tierisch auf unsere "lolly snakes" (Gummischlangen) ab.
Am Donnerstag sind wir dann eineinhalb Stunden gelaufen und sind an 15- 20 Häusern vorbei gekommen bis wir am Ortsende waren, was nicht durch ein Schild sondern das Ende der Straße gekennzeichnet wurde.
Heute haben wir dann einen Betttag gemacht und nach Autos geschaut, da wir morgen mit den anderen beiden an die Goldcoast fahren wollen und eventuell gleich das eine oder andere Auto begutachten wollen. Was ich euch nicht vorenthalten will ist, dass wir eine beheizbare Unterlage unter dem Bettlaken haben und es ist ein Segen unter die beheizte Bettdecke zu krauchen. Es ist nicht unbedingt kalt hier, was ihr vielleicht denken werdet aber die Häuser sind hier nicht isoliert wie in Good Old Germany.
Also dann, ich bin mir sicher vom morgigen Tage können wir euch dann tolle Bilder präsentieren.
Liebe Grüße
(Fabian)

Unseren Samstag haben wir an der Gold Coast verbracht und es war das Australien was wir uns erhofft haben, mit strahlender Sonne, blauem Meer und Laura war total gluecklich an diesem Tag (eigenen Angaben zu Folge).

auch Marcus und Doerte haben es genossen

Wir sind dann eine Runde am Strand entlang spaziert und konnten das erste mal in Australien im Meerwasser traben.


Laura mit einem Jetski und Southport im Hintergrund





Es war wirklich ein schoener Tag und zum Mittag gab es Fish'n Chips. Den Rueckweg haben wir auf dem Federation Walk absolviert und es kam die Frage auf wie es dieser in den Lonely Planet geschafft hat. Auf dem Rueckweg haben wir dann bei der Supermarktkette unseres Vetrauens angehalten, Aldi Sued, haben uns mit Nahrungmittelreserven fuer die kommende Woche eingedeckt und Doerte hat uns ein Eis gegoennt (zu allem Bedauern musste Marcus dafuer auf seine Schnaepchen- Mandeln verzichten). Am Ende des Tages waren wir durchaus gluecklich und haben auch nach gut eineinhalb Wochen noch kein einziges lebendiges Kaenguru gesehen.
Der Sonntag war ohne besondere Vorkomnisse, wir haben fuer Paul und uns Spaghetti gekocht und die Stille von Cedar Grove genossen. Ach und Laura hat gewaschen: Zuerst musste das Waschpulver in einem Eimer Regenwasser aufgeloest werden, dann die Waesche in die Trommel und Leitungswasser in die Maschine. Anschliessend wurde das Schmutzwasser in weiteren Eimern gesammelt um damit die Blumen zu waessern. Das war doch ein ziemliches Abenteuer.

Bis dahin auf Wiedersehen!

(Fabian)


Aus bisher ungeklaerten Gruenden sind die zwei letzten Posts verschwunden, entweder war es das eigene Unvermoegen oder ein technisches Problem und das mit dem eigenen Unvermoegen kann ich eigentlich zu 100% ausschliessen. Allerdings werde ich es nicht versaeumen euch alles nachzutragen.

Als wir in Cedar Grove angekommen waren, haben wir uns auf die Suche nach Kaengurus gemacht. Denn Laura war betruebt darueber nach mehr als zwei Wochen noch kein Kaenguru gesehen zu haben. Wer Cedar Grove von euch nicht kennt, was ich mir kaum vorstellen kann, es ist ein verschlafenes Nestchen mit viel Gelaende und wenig Menschen etwa 50 Kilometer suedlich von Brisbane.


Wie ihr sehen koennt hatten wir Erfolg  mit den Huepfern und es war sogar ein kleines dabei. Einige Tage spaeter haben wir uns dann auf die Suche nach einem Campervan, da der oeffentliche Nahverkehr von dort aus nicht zu erreichen war. Gluecklicherweise hat sich dann ein Paerchen aus Neu Kalledonien bereit erklaert sich mit uns in Brisbane zu treffen. Wir haben den Campervan fuer gut genug empfunden und haben ihn auch prompt gekauft.









Um zu gucken ob der Camper auch was taugt hatten wir beschlossen mit Marcus und Doerte campen zu fahren und zwar am Mount Tamborine, recht nahe gelegen. Wir sind ein Stueckchen gewandert, haben einen kleinen Wasserfall gesehen und den Tag bei einem Lagerfeuer ausklingen lassen.


Die anderen beiden hatten ein wenig eingekauft und somit gab es Wuerstchen, Steak, Grillkartoffeln, Knoblauchbrot und Marshmallows, nicht zu vergessen der selbstgemachte Gluehwein...so sollte ein jeder Abend beim Campen seien. Am Nachmittag kam noch Yvonne dazu, das ist die Vermieterin von Marcus und Doerte.


Am Morgen gab es Toast dazu einen Kaffee und es ging los zum Sonntagsausflug nach Tamborine.


Tamborine ist ein kleines Oertchen mit einer Strasse voller Laeden, das absolute Highlight war das German Cuckoo Clock House (Deutsches Kuckucksuhren Haus), wo wir tatsaechlich etliche Kuckucksuhren, kleinere Andenken an die Heimat und eine stattliche Musiksammlung.


Ob alle Australier auf Grund dieses Ladens denken, dass wir nur Heintje, Wolle oder Kasselruther Spatzen hoeren kann ich nicht sagen ich wollte mich aber auch nicht outen und weiter nachfragen.


Nach Tamborine haben wir noch einen kleinen Spaziergang unternommen, es war ein gelungener Sonntag an einem gelungenen Wochenende.



 Nach einem Sonntag kommt auch immer ein Mittwoch, dieser sollte ein ganz Besonderer gewesen sein naemlich Lauras Geburtstag. Wie mit Marcus und Doerte am Wochenende abgesprochen fuhren wir zum Kaffee zu ihnen um ein wenig zu feiern.


Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich Laura sehr gefreut hat auch wenn es der erste Geburtstag ohne Familie war. Zum Kaffee hatten wir einen kleinen Kuchen gekauft, dieser wurde jedoch von einem selbstgemachten Geburtstagsdoertchen von Doerte in den Schatten gestellt wie ihr unten sehen koennt.


...und dem Herrn Strunck hats auch geschmeckt

Am Donnerstag sind wir dann aufgebrochen um nach Jobs zu suchen, unser Plan war nach Norden in Richtung Caboolture zu fahren. Gluecklicherweise waren wir halb sieben wach nachdem wir im Camper auf der Strasse geschlafen haben und konnten uns noch einen Kaffee abholen bevor die drei auf Arbeit mussten. Anschliessend ging es zum Grand Plaza um auf dem Parkdeck Zaehne zu putzen und nachtraeglich zum Geburtstag haben wir dann das Lone Pine Koala Sanctuary besucht.


Die Koalabaeren waren schoen anzusehen auch wenn sie nur selten aktiv waren, das Beste war aber, dass man Kaengurus fuettern konnte.




Beuteltier mit Baby

Tasmanischer Teufel

Gegen eine Extragebuehr durften wir ein Foto mit einem Koala machen, was Laura besonders gefreut hat.







Da die Huepfer ab und zu nicht gespurt haben musste ich die Zuegel gelegentlich mal in die Hand nehmen und zeigen wer der Herr im Haus ist. Erst haben wir nur aus Spass gekaempelt, dann ist es aber doch ausgeartet und im letzten Ende hat der bessere gesiegt.

schlafendes Wombat (Bildmitte)
Bis in die Heimat wars auch gar nicht so weit, wir wollten unserem Fahrzeug aber nicht gleich so viel zumuten.


Mit der Arbeitssuche sah es leider nicht so pralle aus, da die Farmer gute Arbeiter nicht zu schaetzen wissen vermuten wir. Wir sind letzten Endes bis an die Sunshine Coast gefahren, haben ungefaehr 10 Farmen abgeklappert und nichts bekommen also hatten wir beschlossen wieder Richtung Brisbane zu fahren, da ich ja in nicht all zu ferner Zukunft von dort aus wieder fuer ein paar Tage nach Deutschland muss. In Brisbane haben wir dann eine Nacht in Manly (Ost Brisbane) am Meer verbracht und wir durften erschreckend grosse Fledermaeuse beobachten, die zahlreich in einem Baum hingen.




Nach Manly sind wir dann erstmal wieder zu Paul und ich habe mich daran gemacht ein paar Campervermietungen anzuschreiben ob diese nicht Bedarf haetten und es hat auf anhieb geklappt. Seit etwas ueber einer Woche arbeite ich bei Britz und checke die Wohnwagen nach der Vermietung. Laura hat vor drei Tagen ersteinmal die Heimreise angetreten und ich wohne in unserem 20 Meter von der Arbeit, 200 Meter vom Highway und 7 Kilometer vom Flughafen entfernt denn so entfallen Miet und Spritkosten. Wenn ich zwei Tage hintereinander frei habe werde ich immer zu Paul fahren um dort zu naechtigen und Sachen zu waschen aber da es ueber 60 Kilometer sind ist es mir zu weit um jeden Tag zu fahren.

das sind wir mit Paul und seinen Kindern Kelvin alias Spiderman und Patrick in seiner Schuluniform einen Tag vor Lauras Abflug
Jetzt habe ich die letzten Wochen aufgeholt und moechte nocheinmal entschuldigen, dass der Lesestoff ausgeblieben ist. Bei naechster Gelegenheit praesentiere ich euch Neuigkeiten obwohl ich bezweifle, dass in naechster Zeit was aufregendes passieren wird denn ich witme mich ausschliesslich der Arbeit und gelgentlich dem Ausbau unseres Campers.


Liebe Gruesse in die Heimat

Fabian

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Laura ist mittlerweile seit ein bisschen mehr als fünf Wochen zurück in Deutschland und ich wohne noch immer gelegentlich im Van. Mein Ausflug nach Stuttgart war kurz aber erfolgreich und somit haben sich die insgesamt 60 Stunden An- und Abreise gelohnt. Es war durchaus erlebnisreich, von Lauras Überraschungsbesuch, über eine nach dem Niesen bewusstlos werdende Frau in der S- Bahn bis hin zu einer überproportionalen Frau die auf dem Flughafen mit ihrem Koffer überfordert ist und sich rückwärts auf die Rolltreppe legt.
Aber eins nach dem Anderen als ich am Dienstag in meiner "Residenz Bad Schönborn" angekommen war klingelte es an der Tür und erfreulicher Weise stand Laura dort um mir den Kurztripp zu verschönern.
Am nächsten Tag sind wir dann früh nach Stuttgart gefahren. Der absolute Höhepunkt des Tages war, als in der S- Bahn eine junge Frau genießt hat und plötzlich bewusstlos wurde. Der Mann an den sie sich anlehnte war ein bisschen mit der Situation überfordert und ich musste mir ein Grinsen verkneifen da es zu diesem Zeitpunkt nicht angebracht war. Nach ein paar Sekunden und schütteln ihres Nachbarns kam sie wieder zu sich. Sie erkundigte sich kurz wo wir waren und stieg an der nächsten Haltestelle aus. In Stuttgart haben wir nicht all zu viel Zeit verbracht, nur eben den Test geschrieben, das Ergebnis abgewartet und dann haben wir uns mit meiner Cousine, Franzi und ihrem Junior Janosch getroffen.
Der darauf folgende Tag war dann auch schon der letzte in Deutschland und gemeinsam mit Laura bin ich kurz nach dem Mittag aufgebrochen in Richtung Frankfurt. Gegen drei Uhr nachmittags stand schon wieder ein Abschied von ihr an und mein Weg führte mich zum Flughafen, auf dem ich auf ein älteres Ehepaar  aufmerksam wurde. Der Mann ein wenig genervt von seiner Frau die mit ihrem Rollkoffer nicht so wirklich klar zu kommen schien und die standen nun vor mir. Vor der nächsten Rolltreppe ließ mich der Mann freundlicher Weise durch und nun wartete ich auf das Ende der Treppe. Ich hörte ein Geräusch und mich beschlich das Gefühl, dass das ein Koffer gewesen sein könnte der umgekippt ist. Als ich die Frau dann noch stöhnen hörte war ich mir sicher, die Mutti hat sich lang gemacht und rief nun "Hilfe, Hilfe, können sie mir helfen?", nett wie ich bin dachte ich-"na klar!". Also schluckte ich mein lächeln hinter und drehte mich um, mit meinem Rucksack auf dem Rücken und einem Kaffee in der Hand versuchte ich mein Bestes. Selbstverständlich gelang es mir nicht ihr so auf zu helfen, bin ja auch kein Kran. Also schmiss ich den Rucksack zur Seite, stellte den Kaffee daneben und auf gings. Langsam wurde es brenzlich da ihr Koffer in den Rücken drückte und der Mann über sie steigen musste, letzten Endes konnten wir sie gemeinsam hoch hieven und nach ein paar kurzen Dankesworten konnte ich weiter vor mich hin grinsen.
Nach 26 Stunden, ein paar Bier und eine paar Gin Tonic war ich dann auch schon wieder zurück in Brisbane. Jetzt wohne ich bei Frank, meinem Vorgesetzten, der zufälligerweise auch Deutscher ist. Ich durfte bereits die letzte Woche hier verbringen, als er mit seiner Freundin und Töchterchen Emma in Melbourne war. Es war eine nette Abwechslung in einem sauberen Haus zu wohnen, zu kochen und auch mal Fernsehen zu gucken. Um mir die Zeit ein bisschen zu vertreiben und es Laura und mir später möglichst angenehm zu machen baue ich seit einiger Zeit unseren Van um und das nimmt mehr Zeit in Anspruch als ich dachte. Ich will ich noch nicht zu viel verraten, da es eine Überraschung für die Laura sein soll.  Die Arbeit macht mir noch immer Spaß und der finanzielle Vorteil gegenüber meinem deutschen Arbeitsleben ist auch nicht zu verachten.

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Da im letzten Post keine Bilder zu sehen waren, versuche ich das ganze jetzt mal nach zu holen. Laura ist nun schon wieder über zwei Wochen hier, hat aber trotzdem noch nicht so viel erlebt. Während ich arbeiten bin verbringt sie ihre Zeit meist mit lesen, dem Computer, Handy oder einem Alleingang durch die Stadt. Als Laura in Deutschland war habe ich zum Zeitvertreib und um das Leben zu zweit in unserer 4,5 Quadratmeter großen 1/2- Zimmerwohnung angenehmer zu gestalten den Van umgebaut. 



Er war auch im Kaufzustand nicht ganz schlecht aber wie wahrscheinlich in einem jeden Camper mangelte es an Stauraum. Es musste dem zu folge erst einmal alles raus.

  


Nachdem der Wagen dann von innen komplett gereinigt war konnte der Umbau beginnen und als erstes kam ein neuer Boden rein. Das ganze gestaltete sich recht schwierig, da ich ja in der Regel immer in unserem Gefährt nächtigte aber vor und kurz nach meiner Deutschlandreise hatte ich frei und konnte im Hause Paul das Gemach so weit einrichten, dass ich allein einen Schlafplatz hatte.


Eine ganze Weile habe ich meine Nächte dann auch auf diesem einen Drittel verbracht, was aber durchaus ausreichend war. Das andere Drittel folgte wenige Zeit später und die Mitte blieb im Tagmodus als Gang (welcher nur in gebückter Haltung genutzt werden kann). Als das so weit fertig war, hatten wir schon Platz für die Zweitbatterie, die noch folgen wird, den Kühlschrank und unsere Rucksäcke die ja recht viel Platz einnehmen.




Aus einem IKEA Tisch und einem Nachtschrank entstand das Grundgerüst für die Küche, in den Nachtschrank wurde noch eine Schublade für Besteck und Kleinkram gebastelt und schon stand der Van.



Da ich meiner Teuersten das Leben so einfach wie möglich machen wollte fand ich auch noch ein wenig platz für ein Schuhregal.

Die Facebookcommunity kennt es schon, ein Bild vom Van, meiner Arbeit und einem von rund 100 Flugzeugen am Tag

Ein Vorteil des modernen Zeitalters ist definitiv das Internet wodurch es einem wesentlich leichter gemacht wird über mehr als 15.000 Kilometer zu kommunizieren und sogar Spaß zu haben.

Franzis (Lauras Cousine) Geburtstagsfototo
In den paar Tagen die ich in Cedar Grove geschlafen habe, war ich wenigstens nie allein wie man am Bild unten erkennen kann. Als ich diese doch recht große Spinne im Bad entdeckt habe und Paul fragte wie er sie entsorgt winkte er mit der Fliegenklatsche wie Harry Potter mit dem Zauberstab... und 1, 2, 3 zauberte er aus einer großen Spinne einen Untertassen großen, braunen Fleck an die Wand. Sauber gemacht wurde natürlich auch gleich, mit einem Waschlappen der über den Wannenbad hing. Der Lappen wanderte danach auch wieder an seinen alten Platz und hing Tage danach noch dort und ich wollte auch nicht fragen wer sich damit wäscht.




Eineinhalb Wochen nach Lauras Ankunft durften wir in einem Wohnwagen schlafen, den uns Alex zur Verfügung gestellt hat und direkt hinter unserem Van auf der Straße Platz nehmen durfte. Es war richtig toll in etwas größeren eigenen 4 Wänden leben zu können und das auch noch kostenlos. Am Wochenende waren wir dann auf dem Mount Cool- Tha, ein Berg in der Nähe Brisbanes von dem man einen hervorragenden Blick über die Stadt hat. Diesen Ausflug hatten wir uns bereits mit Marcus und Dörre vor zwei Monaten ausgemacht, was leider nicht geklappt hat.

Neben einer hervorragenden Aussicht gab es auch einen schönen Botanischen Garten in dem es viel zu sehen gab, manchmal musste man etwas genauer hinsehen.

Robinson Crusoe auf der Suche nach der Inselschönheit



Brisbane hat mehrere Botanische Gärten und alle sind Sehenswert und wunderbar zum entspannen geeignet, der hiesige hatte einen Japanischen Garten und einen Bonsai Garten welche mir besonders gefallen haben.









Der hervorragend Blick vom Mount Cool- Tha Logout...




An dieser Stelle sende ich im Namen von uns beiden erst einmal Liebe Grüße in die Heimat und wir werden uns bemühen regelmäßiger einen Eintrag zu hinterlassen.

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Hey mates, da ich einige Tage frei habe die Woche, nehme ich mir die Zeit den nächsten Beitrag zu eröffnen. Da in einer Woche nicht allzu viel passiert werde ich hier immer Stück für Stück ein bisschen dazu ergänzen.

Als ich eines morgens aus dem Van stieg um mir die Zähne zu putzen musste ich mir die Augen reiben als ein Wohnmobil vorbei fuhr. Ich sah hinterher, schaute mir das Gefährt noch einmal genauer an und hielt es auf Grund seines Nummernschildes mit der Kamera fest.


 Der Besitzer erklärte mir dann, dass er und seine Frau ein Jahr in Australien unterwegs sind und es daher weitaus billiger ist das eigen Gefährt einschippern zu lassen.

Voriges Wochenende haben wir uns auf den Weg nach Noosa gemacht, dieser Ort ist beliebt bei Australiern und Urlaubern und man kann eine Mischung aus Wohlbetuchten und Backpackern beobachten. Auf der Fahrt machten wir Stop auf einem Markt in Eumundi mit über 300 kleinen Ständen. Interessantes gab es nicht nur für die Augen sondern auch für die Ohren, einen Künstler der die Klänge eines Didgeridoos mit sanften Technorhythmen mischte, somit wurde er feierlich auf den Namen "DJridoo" getauft.


Am Nachmittag sind wir dann noch ein bisschen am Strand spazieren gegangen und haben ein paar Fotos gemacht.




 Vom Samstag zum Sonntag haben wir dann mal wieder in unserem Van auf einem Parkplatz geschlafen. Das Wetter war das ganze Wochenende bescheiden, es war bewölkt und hat gelegentlich geregnet. Trotz alle dem kamen wir zu dem Entschluss ein Kajak zu borgen und einen Tripp auf dem Fluss zu unternehmen. Auf Grund mangelnder Schwimmeigenschaften wurde mir vom Ministerium für Strand und Gewässersicherheit ans Herz gelegt eine Rettungsweste zu tragen.

Olympia Golmedaillengewinner im Kajak Zweier

Wir beide hatten ziemlich viel Spaß und am Ende waren wir uns einig, dass es flussabwärts am schönsten ist. Es lagen ziemlich prunkvolle und schöne Häuschen am Flussufer bei denen man schon neidisch werden könnte.


Es war wie gesagt den ganzen Tag bewölkt wodurch ich am Montag umso mehr verwundert war wo der Sonnenbrand an meinen Gliedmaßen herkam.

Am Mittwoch dem 20/11/2013 haben wir uns auf den Weg nach Tamborine gemacht und einen Tree Top Skywalk in den Wipfeln des Regenwaldes passiert. Es war durch aus schön, wobei der 1,5 Kilometer lange Tree Top Walk (engl.: Baumwipfelpfad) nur circa 300 Meter in den Tree Tops war.
Jedenfalls konnten wir auf einem Stückchen den Wald aus 20 Metern Höhe betrachten.


                       


Auf dem Weg in den Wipfeln des Waldes sind wir auf eine kreative Ader gestoßen und haben sie beim Mittag herausgelassen und das in einem Selbstporträt... wir nennen es

  • "OBSTSALAT" 

Selbstporträt des 21. Jahrhunderts (MüllerMantzke)
Auf dem Rückweg vom Mount Tamborine haben wir das Daisy Hill Koala Sanctuary angesteuert um die gemütlichen Zeitgenossen mal wieder in Augenschein nehmen zu können. Zufälligerweise verirrte sich auch noch ein Kookaburra im Koala Heim.



Gleich neben, hinter oder vor der Koala Auffangstation war eine Wiese auf der sich am späten Nachmittag immer Wallabys versammeln, von kleine bis ganz klein.

Wallaby Wiese

Wallaby mit Wallababy
Bei all den niedlichen Tieren überkommt es den ein oder anderen schonmal...





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Langes Wochenende in Byron Bay und der Drang zu Veränderungen


 Letzte Woche hatten wir ein paar Tage frei, da es auf Arbeit etwas ruhiger war. Wir nutzten die Gelegenheit um von Montag bis Donnerstag die Sonne zu genießen. Die erste Nacht haben wir auf einem Campingplatz an der Gold Coast verbracht und sind Dienstag Morgen weiter Richtung Süden bis nach Byron Bay zu fahren. Byron Bay ist vor allem bei Backpackern beliebt und viele halten sich dort länger auf als anfangs geplant. Es ist ein nettes Örtchen mit kleinen Lädchen und einem wunderbaren Strand, die Wellen am ersten Tag waren erstaunlich hoch, so dass wir durchaus ab und zu das Gefühl der Angst vorm Ertrinken spüren konnten wenn man von einer Welle erfasst wird und weder oben noch unten erkennt. Um nicht die ganze Zeit nur faul in der Sonne zu Brezeln und sich die Haut zu versenken, was Laura hervorragend geschafft hat (was die zahlreichen Blasen auf ihrem Rücken beweisen), haben wir uns auf dem Weg zum Leuchtturm gemacht. Da wir den vorletzten Parkplatz verpasst hatten, waren wir gezwungen den etwas teureren zu nehmen und dieser war dann auch nur noch 100 Meter vom Leuchtturm entfernt weshalb unser Spaziergang recht kurz ausfiel.




Wir haben uns auch nicht lumpen lassen und ein Erinnerungsfoto am östlichsten Punkt des australischen Festlandes gemacht. Somit konnten wir ein Haken an die To Do List des noch nicht wirklich begonnen Road Trips zu machen. Uns fehlen also nur noch drei Himmelsrichtungen.



Als die Tage zu Ende waren sind wir auf dem Rückweg über Nimbin gefahren, ein kleines Hippie- Dörfchen in dem der Konsum von Marihuana toleriert wird obwohl er in New South Wales illegal ist. In den Genuss dieser allheilenden Naturkräuter sind wir nicht gekommen, wobei es durchaus interessant gewesen wäre auch diese Kultur zu erschnuppern. Viel zu sehen gab es dort allerdings nicht, vermutlich waren wir mit unserem Vormittagsbesuch einfach zu früh dran für die Bevölkerung.



Das "High Light" war nicht etwa der Rauschzustand sondern die Kerzenmanufaktur des Ortes, was interessant war und wir ein kleines Andenken mitnehmen konnten.

Mit Energie voll konnten wir dann in die arbeitsreiche und hoffentlich lohnenswerte Fort Night starten. Da es auf die Weihnachtszeit zu geht, was hier nur schwer zu realisieren ist, sind die Wochen reich an Arbeit und dadurch gut fürs Reisebudget. Da man nicht wie ein Zausel einen ganzen Kontinent erobern kann und es zufällig eine Haarschneidemaschine bei Woolworth im Angebot war versuchten wir unser Glück und jeder durfte mal mähen.



In Erinnerung an die Kinderzeit habe ich mich entschlossen ein kleines Pferdeschwänzchen stehen zu lassen, was hier unpassender Weise Rattenschwanz heißt. Zu einem dazu passenden Pony konnte ich mich nicht durchringen aber da hier kaum einer mein Rattenschwanz mag werde ich den Pony wohl im nächsten Schergang in ein paar Wochen in Angriff nehmen.





Die nächsten Tage sind mit Arbeit voll, für den Sonntag haben wir uns vorgenommen unseren Van weihnachtlich zu gestalten. Das nächste Großereignis ist unsere Weihnachtsfeier am 18.12. Zu berichten gibt es spätestens da wieder was, da ich mich schon ziemlich darauf freue und das ein durchaus annehmbarer Grund ist in geselliger Runde den ein oder anderen Liter weihnachtlicher Erfrischungsgetränke zu verkosten. In diesem Sinne eine schöne Vorweihnachtszeit an Freunde und Familie in die Ferne!

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Hallo ihr lieben daheim Gebliebenen oder Gekommenen, weihnachtliche Grüße hätten wir senden können, da wir uns aber nicht sicher waren ob das wirklich Weihnachten seien soll haben wir es stecken lassen.

Die Weihnachtsfeier..., war sehr schön meines Erachtens nach. Nach dem Bowlen gab es Steak zum Abendbrot, leider kann ich mich nicht erinnern wie es geschmeckt habe und ich weiß auch nicht was es als Beilage gab. Mich, stellvertretend für das männliche Geschlecht in Deutschland, hat auch mehr das Bier interessiert. Der Durchschnittliche Australier trinkt zur Einstimmung auf den Abend ein bis zwei Bier, der Deutsche vier. Das Bowlen hat Spaß gemacht und die Stimmung war bei allen gut, danach haben wir "Secret Santa", eine Abwandlung des "Schrottwichtelns", gespielt und das Limit dafür hat 5,- Dollar betragen. Glücklicherweise hatte ich Laura gezogen und da es nur wenige sinnvolle Geschenke für dieses Geld gibt habe ich es in ihrem Namen gespendet und dafür als nette Geste ein Geweih aus Schaumstoff für sie erhalten. Ich habe erfreulicherweise Wunderkerzen und eine Piraten- Tischdecke erhalten diese haben wir gleich darauf zu einem Superheldenumhang umfunktioniert und dieser wurde umgehend liegend auf dem "rollenden Geländer" einer  Rolltreppe in Szene gesetzt. Augenzeugenberichten zu Folge wurde aus meinem Englisch zu späterer Stunde zu nehmend Bilderbuch-/ Wörterbuch reifes Denglisch. 

Da es nun nichtmal mehr einen Monat dauern wird bis wir unseren Aufenthalt in Brisbane beenden werden haben wir beschlossen einmal die schönen Seiten der Stadt zu zeigen, zu den schlechten gehört eigentlich nur das Arbeiten und ein zu langer Aufenthalt.


Blick vom Brisbane River auf die City











Hier gibt es erstaunlich viele Fledermäuse, welche auf dem unteren Bild durch die kleinen schwarzen Punkte am Himmel dargestellt werden.





Auch in Brisbane gibt es Rentiere, wie die meisten süßen Tiere in Australien in der Regel an dem Bullfänger eines Trucks, so nicht dieses.



Aus dem zwanghaften Versuch heraus ein bisschen Weihnachtsstimmung in unseren Köpfen zu verbreiten haben wir uns einen Weihnachtsbaum gekauft und den Van dekoriert.



Den heiligen Abend haben wir in einem Apartment verbracht und es war himmlisch, da es wie zu Weihnachten unumgänglich eine Klimaanlage besaß und zu dem Pool, ein richtiges Bett und einen Tisch, der nicht wie im Van getrennt vom Bett ist.



Laura mit unserem Weihnachtsbraten (10 Dollar Bräuler vom Woolworth)



Den Christmas Day, 25., 1. Weihnachtsfeiertag, ein Tag nach heilig Abend, haben wir bei Frank, Feil und Emma verbracht. Es gab ein BBQ, Seifenblasen und den angekündigten Sonnenbrand. Für Silvester haben wir auch gleich noch ein Apartment gemietet, da es uns so gut gefallen hat.


In diesem Sinne wünschen wir allen Leserinnen und Lesern ein guten Rutsch!

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